700
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Im 7. Jahrhundert erbaute der Alemane Zimo seine neue Wohnstätte südlich vom bereits bestehenden Hegnau als Teil der Höfe die in der "Mark" Uster durch Waldrodungen und Urbanisierung von Riedland entstanden.
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1150
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wird Cininchofa in einem Verzeichnis von Zinseinnahmen des Grossmünsterstiftes Zürich erwähnt
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1227
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trägt die Siedlung bereits den Namen Ziminchon
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1439
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diente das westlich des Hofes gelegene Zimiker Ried als gemeinsames Weideland von Greifensee und Nänikon. Die Bürger von Greifensee und die Dorfleute von Nänikon gestatteten dem Zimiker Lehensmann Hensli Meyer sein Vieh ebenfalls dort weiden zu lassen.
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1634
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zählte Zimikon in zwei Haushaltungen 19 Seelen und wächst bis 1692 zum Weiler mit 87 Personen. Von den 11 Familien tragen 10 den Namen Ochsner.
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1730
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zählte Zimikon 9 Häuser mit 22 Haushaltungen und 30 Kindern. Zimmermann Heinrich Hotz anerbot seine grosse Wohnstube als Schullokal und sich selber als Schulmeister.
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1858
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erbauten die Zimiker ihr Schul- und Gemeindehaus. Bis 1939 diente es als Schulhaus.
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